Leitfaden zur Grundsteuer in Dubai: So profitieren ausländische Investoren

Überblick über Dubais Steuersystem für Immobilieninvestoren

Die Steuern in Dubai sind sehr niedrig. Dies ist einer der Hauptgründe, warum so viele Anleger von der Idee angezogen werden, in Dubai zu investieren. In Dubai gibt es zwar keine Kapitalertragsteuer oder jährliche Grundsteuer, aber in Ihrer Kaufphase müssen Sie eine Registrierungsgebühr an DLD (Dubai Land Department) zahlen. Die Gebühr beträgt in der Regel 4% des Immobilienpreises.

Auch wenn es in Dubai keine Grundsteuer gibt, müssen Sie als Immobilienbesitzer eine jährliche Servicegebühr für die Instandhaltung der Gemeinschaftsbereiche zahlen. Die Höhe der Gebühr hängt vom Standort und der Art der Immobilie ab. Darüber hinaus müssen Sie indirekte Steuern wie die Mehrwertsteuer (Mehrwertsteuer) im Auge behalten, die auf den Verkauf neuer Wohnimmobilien und aller Gewerbeimmobilien erhoben wird. Die folgenden Verkäufe derselben Immobilie werden jedoch ohne Mehrwertsteuer getätigt.

Wie Dubais Grundsteuersystem ausländischen Investoren zugute kommt

Das Grundsteuersystem von Dubai gilt als eines der günstigsten der Welt. Hier sind einige Vorteile des Systems:

• Keine jährliche Grundsteuer: Immobilienbesitzer müssen in Dubai keine jährliche Grundsteuer zahlen.
• Keine Einkommenssteuer oder Kapitalgewinne: Gewinne aus dem Verkauf von Immobilien oder Mieteinnahmen sind nicht steuerpflichtig.
• Keine Mehrwertsteuer auf Wohnimmobilien: Wohnimmobilien in Dubai sind in der Regel von der Mehrwertsteuer befreit, mit Ausnahme des Erstkaufs eines Hotelapartments direkt vom Bauträger, für den eine Mehrwertsteuer von 5% anfällt. Darüber hinaus unterliegen die DLD-Registrierungsgebühren in Höhe von 4% zwar nicht der Mehrwertsteuer, sie gelten jedoch für Maklerprovisionen und Gebühren für Treuhänder.
• Anmeldegebühr: Die größte Gebühr, die Sie zahlen werden, ist die einmalige Gebühr, die DLD für Ihre Immobilienregistrierung zahlen muss. In der Regel sind es 4% der Immobilie.
• Hohes Maß an gesetzlichen Vorschriften: Dubai rühmt sich seines transparenten Rechtsrahmens und versichert seinen Investoren, dass die Immobilienvorschriften klar und anlegerfreundlich sind.

Der Immobilienmarkt in Dubai und das Goldene Visum für die VAE

Dubais Immobilienmarkt ist einer der attraktivsten Orte für ausländische Investoren, um zu investieren. In der Tat ist der Steuerbeobachtungsstelle der EU gibt an, dass 43% des Gesamtwerts aller Wohnimmobilien Ausländern gehören. Laut dieselbe Quelle, Wohnimmobilien in ausländischem Besitz wuchsen zwischen Anfang 2020 und Anfang 2022 um 20% — rund 23 Milliarden US-Dollar. Einer der Hauptgründe, warum Investoren auf den Immobilienmarkt in Dubai drängen, ist, dass in Dubai keine Grundsteuer für Ausländer erhoben wird. Ein weiterer Grund ist die Möglichkeit, eine zu bekommen Goldenes Visum für die VAE. Im Jahr 2019 führten die VAE ein Golden Visa-Programm ein, das Investoren, Unternehmern und Fachleuten eine Aufenthaltserlaubnis als Gegenleistung für einen erheblichen Beitrag zu ihrer Wirtschaft bieten soll.

Immobilieninvestoren müssen mindestens 2 Millionen AED in Immobilien investieren. Bei der Immobilie kann es sich entweder um Wohn- oder Gewerbeimmobilien handeln. Das Wichtigste ist, sicherzustellen, dass sich die Immobilie in Eigentumsgebieten befindet. Das bedeutet, dass sich die Immobilie in ausgewiesenen Bereichen befinden muss, in denen Expats und ausländische Investoren Immobilien mit 100-prozentigen Eigentumsrechten besitzen können.

Als Immobilieninvestor müssen Sie wissen, dass es in Dubai keine direkten Grundsteuern gibt. Sie müssen jedoch Kosten wie Anmeldegebühren, Gebühren für die Instandhaltung von Gemeinschaftsbereichen, Maklergebühren usw. berücksichtigen.
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Lesen Sie mehr über die Goldenen Visabestimmungen der VAE hier.